Cédric Pescia
Der Meister der leisen Töne verblüfft mit seinem klaren, inspirierten Spiel, durch seine Spielfreude und seine starke musikalische Ausstrahlung. Musik ist bei ihm immer Sprache und Bewegung zugleich: Was er spielt, muss für ihn sowohl sprechen und singen, als auch schwingen, schweben und tanzen.
Nicht nur sein ausgeprägter Klangsinn für Musik von Couperin bis Stockhausen, sondern auch seine höchst originelle Programmgestaltung machen Cédric Pescia zu einem der spannendsten Pianisten seiner Generation.
Nach Konzerten in New York, Brüssel, Leipzig, Hamburg und Genf wird Cédric Pescia wieder in zahlreichen Metropolen – darunter Berlin, Paris, London und Wien – zu hören sein.
Nach der Einspielung beider Bände des Wohltemperierten Klaviers von J.S. Bach, hat Cédric Pescia mit Philippe Cassard eine Aufnahme der 9. Symphonie von Beethoven in der Liszt-Fassung für zwei Klaviere veröffentlicht.
On Tour
22. November 2024 | Velbert
23. November 2024 | Velbert
23. März 2025 | London
Neuerscheinungen
Ludwig van Beethoven/ Franz Liszt | Symphonie Nr. 9 | mit Philippe Cassard | LA DOLCE VOLTA | hier reinhören
Besprechung im DLF | hier lesen
Hören und Sehen
Pianomania bei RADIO FRANCE | 24. Oktober 2021 | François Couperin: Pièces de clavecin ! – Le Dodo ou l’amour au berceau (15e Ordre) – Les Barricades mystérieuses (6e Ordre) – Les Folies françaises ou les Dominos (13e Ordre) – La Mystérieuse (25e Ordre) – Les Ombres errantes (25e Ordre) | hier reinhören
Projekte
Der Notenschrank des Cédric P. | Ein pianistisches Daumenkino | Konzept: Georg Nussbaumer
Einen Notenschrank in seiner ganzen Vielfalt zum Klingen zu bringen, also die gesammelten Werke in einem Zug und von A bis Z durch zu spielen ist die Absicht dieses Projekts – ein Schnelldurchlauf, ein pianistisches Daumenkino. Ein klingendes Lexikon der Klaviermusik, in dem Wohlbekanntes und nie Gehörtes mal kaum merklich, mal unvermittelt schroff ineinander übergeht und das mit ständigen Tempo-, Tonart- und Texturwechseln die bequemen Hörgewohnheiten seines Publikums herausfordert.
Pressestimmen
Fast könnte man meinen, die Naturschönheit, die sich erst auf den zweiten, intensiveren Blick erschließt, hätte einen direkten Einfluss auf Pescias Beethovensonaten genommen. Denn der Pianist kultiviert jene Aura der Sensibilität, die im Zeitalter vollgriffig-virtuoser Wettbewerbsideale einen schweren Stand hat. Tagesspiegel | Brandenburgische Sommerkonzerte | Udo Badelt | 16. August 2016
In der Tat erinnert Pescia am meisten an Pollini. Beide spielen ohne jegliche Übertreibung, zeugen von einem Bewußtsein zur großen Linie und entwerfen eine intensive emotionale Resonanz auf den musikalischen Kontext, ohne jemals zu übertreiben. International Record Review | CD Beethoven| Stephen Greenbank | September 2015
Der Meister der leisen Töne verblüfft mit seinem klaren, inspirierten Spiel, durch seine Spielfreude und seine starke musikalische Ausstrahlung. Musik ist bei ihm immer Sprache und Bewegung zugleich: Was er spielt, muss für ihn sowohl sprechen und singen, als auch schwingen, schweben und tanzen.
Nicht nur sein ausgeprägter Klangsinn für Musik von Couperin bis Stockhausen, sondern auch seine höchst originelle Programmgestaltung machen Cédric Pescia zu einem der spannendsten Pianisten seiner Generation.
Nach Konzerten in New York, Brüssel, Leipzig, Hamburg und Genf wird Cédric Pescia wieder in zahlreichen Metropolen – darunter Berlin, Paris, London und Wien – zu hören sein.
Nach der Einspielung beider Bände des Wohltemperierten Klaviers von J.S. Bach, hat Cédric Pescia mit Philippe Cassard eine Aufnahme der 9. Symphonie von Beethoven in der Liszt-Fassung für zwei Klaviere veröffentlicht.