Hymnen an die Nacht

Texte und Musik zur Dunkelheit
Nächtliche Lyrik und Prosa mit Devid Striesow und Markus Becker.
Von Novalis und Heine bis Strindberg und Kaleko im Dialog mit Bachs Goldbergvariationen sowie Improvisationen am Klavier.

Die romantische Traumwelt von Heine und Novalis, die Großstadtlyrik von Mascha Kaleko, Strindbergs Paranoia, Kafkas Schlaflosigkeit, Becketts surreale Monologe, Freuds Traumdeutung – sie zeichnen ein Bild der Nacht als Raum für Fantasien, Alpträume, Sehnsüchte, Schutz oder Schutzlosigkeit als Gegenwelt zum Tagesgeschäft, als Projektion von Angst, Glück, Tod und Liebe und als Symbol für alle unsere dunklen Seiten.
Bachs Goldbergvariationen, vor etwa dreihundert Jahren als epochales Auftragswerk zur Unterhaltung bei nächtlicher Schlaflosigkeit komponiert – treten mit den Texten in einen engen Dialog, mal als musikalischer Zwilling, mal im Widerspruch, mal in gegenseitiger Durchdringung, mal improvisatorisch verwandelt.

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Besetzung

Devid Striesow | Lesung
Markus Becker | Klavier

aus dem Programm

Franz Kafka Nachts
Mascha Kaleko Gewisse Nächte
Joseph Roth Radetzkymarsch
August Strindberg Inferno
Robert Burton Die Anatomie der Melancholie
Heinrich Heine Aus alten Märchen
Siegmund Freud Die Traumdeutung
Samuel Beckett Gebet
Leon de Winter Hoffmans Hunger
Mercedes Lauenstein Nachts
Marcel Proust Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

Im Dialog mit Auszügen aus Bachs Goldbergvariationen BWV 988 und Improvisationen

Texte und Musik zur Dunkelheit
Nächtliche Lyrik und Prosa mit Devid Striesow und Markus Becker.
Von Novalis und Heine bis Strindberg und Kaleko im Dialog mit Bachs Goldbergvariationen sowie Improvisationen am Klavier.

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Die romantische Traumwelt von Heine und Novalis, die Großstadtlyrik von Mascha Kaleko, Strindbergs Paranoia, Kafkas Schlaflosigkeit, Becketts surreale Monologe, Freuds Traumdeutung – sie zeichnen ein Bild der Nacht als Raum für Fantasien, Alpträume, Sehnsüchte, Schutz oder Schutzlosigkeit als Gegenwelt zum Tagesgeschäft, als Projektion von Angst, Glück, Tod und Liebe und als Symbol für alle unsere dunklen Seiten.
Bachs Goldbergvariationen, vor etwa dreihundert Jahren als epochales Auftragswerk zur Unterhaltung bei nächtlicher Schlaflosigkeit komponiert – treten mit den Texten in einen engen Dialog, mal als musikalischer Zwilling, mal im Widerspruch, mal in gegenseitiger Durchdringung, mal improvisatorisch verwandelt.

Besetzung

Devid Striesow | Lesung
Markus Becker | Klavier

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www.devid-striesow.com/vita/

markusbecker-pianist.de/