ROT | Katja Riemann | Franziska Hölscher | Marianna Shirinyan
ROT wie die Liebe, ROT wie Blut
Die von Katja Riemann nach einer wahren Begebenheit geschriebene Geschichte überwältigt, erschüttert und tröstest. Sie macht die Opfer von Gewalttaten sichtbar, umhüllt sie mit Musik und Liebe, um dem Hass keine Chance zu geben.
Die Tiefe der Texte wird in Musik umgesetzt und hallt in ihr wider, Text und Musik verstärken sich wechselseitig intensiv.
Mit Mozart, der das Leben perlen lässt, beginnt der Abend; Strawinsky, Berio, und Janáček reflektieren die aus den Fugen geratene Existenz und mit Bach entsteht Raum für Trauer und Trost. Katja Riemann, Franziska Hölscher und Marianna Shirinyan berühren und bereichern uns emotional zutiefst mit diesem hochaktuellen Sujet.
Besetzung
Katja Riemann | Performance und Konzeption
Franziska Hölscher | Violine
Marianna Shirinyan | Klavier
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Hören und Sehen
Das Konzert vom 8. Juni bei den Schwetzinger Festspielen wurde vom SWR aufgezeichnet. Hier können Sie es nachhören.
Pressestimmen
Riemann ist ja eine echte Rampensau. Man weiß es und erlebt es im Mozartsaal. Sie kann es kaum erwarten, zu agieren. Sogar wenn Shirinyan und Hölscher allein Musik machen, brodelt in ihr ein Vulkan. Während Shirinyan und Hölscher Großartiges von Strawinsky, Crumb, Mahler oder die überaus faszinierende Sequenza VIII für Violine solo von Luciano Berio spielen, erzählt Riemann – und das macht sie exzellent – Geschichten über die Anschläge von Hanau oder im Pariser Bataclan, wobei sie auch den Facebook-Post Antoine Leiris‘ einfließen lässt, der mit seinem „Meinen Hass bekommt ihr nicht“ um die Welt ging. Das alles ist hochprofessionell, sympathisch und nahegehend – genau die richtige Mixtur aus Unterhaltung, Geist und Bildungsanspruch.
Mannheimer Morgen | Schwetzinger Festspiele | Stefan M. Dettlinger | 3. Mai 2025
ROT wie die Liebe, ROT wie Blut
Die von Katja Riemann nach einer wahren Begebenheit geschriebene Geschichte überwältigt, erschüttert und tröstest. Sie macht die Opfer von Gewalttaten sichtbar, umhüllt sie mit Musik und Liebe, um dem Hass keine Chance zu geben.
Die Tiefe der Texte wird in Musik umgesetzt und hallt in ihr wider, Text und Musik verstärken sich wechselseitig intensiv.
Mit Mozart, der das Leben perlen lässt, beginnt der Abend; Strawinsky, Berio, und Janáček reflektieren die aus den Fugen geratene Existenz und mit Bach entsteht Raum für Trauer und Trost. Katja Riemann, Franziska Hölscher und Marianna Shirinyan berühren und bereichern uns emotional zutiefst mit diesem hochaktuellen Sujet.
Besetzung
Katja Riemann | Performance und Konzeption
Franziska Hölscher | Violine
Marianna Shirinyan | Klavier