Cuarteto Quiroga

Diese Ehre wird kaum einem Quartett zuteil: Als Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe wurde das spanische Cuarteto Quiroga zum Residenz Quartett des Königlichen Palastes in Madrid ernannt und spielt regelmäßig auf den Instrumenten der Königlichen Stradivarius Sammlung.

Und auch weltweit erzählt es auf den renommierten Konzertbühnen epochenübergreifende musikalische Geschichten, die den Zuhörer mitreißen und verführen wollen. Seine Interpretationen beleuchten die Klassiker neu, öffnen musikalische Türen, werfen Fragen auf und laden zu einem spannenden Dialog ein.

Besetzung

Aitor Hevia | Violine
Cibrán Sierra Vázquez | Violine
Josep Puchades | Viola
Helena Poggio | Violoncello

On Tour

Die aktuellen Konzerttermine finden Sie hier.

Neuerscheinung

Zu seinem zwanzigjährigen Bestehen legt das Cuarteto Quiroga eine persönliche Hommage an das Genre vor, die vielleicht das Dreigestirn, nämlich Haydn, Beethoven und Bartók zeigt sowie Kurtág und eine Prise Webern. Secreta von Kurtág wurde erstmals eingespielt. Das Cuarteto Quiroga kann, wie in den Ecksätzen bei Beethoven, als eines der dynamischsten seiner Generation gehört werden. Unverwechselbar in ihrem Herangehen, die Werke fließend nach der Musik und doch auch mit gestaltendem Eingriff darzustellen, legen sie einen persönlichen Zugang zum Streichquartett-Repertoire.
pizzicato | 16. September | Uwe Krusch

Ausgezeichnet

Als Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe hat das Cuarteto Quiroga die große Ehre im Königlichen Palast als Residenz Quartett auf den Instrumenten der Königlichen Stradivarius Sammlung zu spielen.

Hören und Sehen

Béla Bartók, Streichquartett Nr.2 Sz.67
Auditorio Nacional, Madrid

Luigi Boccherini, op.44 Nr.4, „La Tirana“
Fundación Juan March, Madrid

Besondere Projekte

Kammermusikpartner des Cuarteto Quiroga sind u.a. Martha Argerich, Veronika und Clemens Hagen, Jörg Widmann sowie Javier Perianes.

Pressestimmen

“A beautiful tone combined with an unblemished technique. The sound quality and balance between instruments is admirable, every detail in the score is faithfully reproduced”
The Strad